Maßnahmen bei Störungen auf dem Ausgangssignal
- Zusammenführen der Masse des Netzteils und der Masse des Analog-Digital-Umsetzers an der Klemme des Messverstärkers.
"alle Leitungen als Paar zum und vom Messverstärker verlegen";
GND an den Messverstärkern GSV-1 und GSV-11 ist dann doppelt belegt! - Die Qualität der Spannungsversorgung ist maßgeblich für die Qualität des Ausgangssignals.
- Die Messtechnik sollte ein eigenes Netzteil haben,
- Ein Schaltnetzteil kann Störungen verursachen. Im Zweifelsfall besser ein lineares Netzteil verwenden.
- Sensorleitungen und leistungsführende Kabel in getrennten Kabelkanälen führen
- Abschlusswiderstand 10kOhm oder 1kOhm am Analogeingang der SPS oder des AD-Umsetzers. Die Elektroniken von ME-Meßsysteme haben 50Ohm Ausgangswiderstand und können daher belastet werden. Der Fehler durch Belastung des Ausgangs ist in der Regel vernachlässigbar.
- Bei einigen AD-Umsetzern ist es erforderlich, ein Oversampling und anschließende Mittelung durchzuführen. Die Streuung bei AD-Umsetzern nach dem SAR Verfahren Sukzessive Approximation kann recht hoch sein...
- verwenden von paarig verdrillten Leitungen
- den Schrim nur einseitig auflegen
- Abschlusswiderstand 10kOhm oder 1kOhm am Analogeingang der SPS oder des AD-Umsetzers. Die Elektroniken von ME-Meßsysteme haben 50Ohm Ausgangswiderstand und können daher belastet werden. Der Fehler durch Belastung des Ausgangs ist in der Regel vernachlässigbar.
- Bei einigen AD-Umsetzern ist es erforderlich, ein Oversampling und anschließende Mittelung durchzuführen. Die Streuung bei AD-Umsetzern nach dem SAR Verfahren Sukzessive Approximation kann recht hoch sein...
Weitere Hinweise finden Sie in diesem Dokument: kb-shield.pdf
Über den gesamten Messbereich von Kraftsensoren oder Drehmomentsensoren wird mit Analog-Verstärkern in der Regel ein Verhältnis Signal zu Rauschen zwischen 1000/1 bis 10000/1 erreicht (bei einer Bandbreite von 250Hz).